RAICO übernimmt Verantwortung mit CO2-reduziertem Aluminium RULCA® und RLCA®
RAICO leistet mit den Aluminium-Lösungen RULCA® (RAICO Ultra Low Carbon Aluminium) und RLCA® (RAICO Low Carbon Aluminium) ihren Beitrag zur Dekarbonisierung in der Baubranche.
Klimaschutz durch CO2-reduziertes Aluminium
Bereits seit 2020 verwendet RAICO für seine Aluminium-Profile Vormaterial, das unter Einsatz erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser und Sonne hergestellt wird. Mit RLCA® reduziert das Unternehmen den CO2-Fußabdruck des Aluminiums auf maximal 4,0 kg CO2-Äquivalent (CO2e) pro kg Aluminium – der weltweite Durchschnitt beträgt 14,8 kg*.
RULCA® geht noch einen Schritt weiter: Mit einem CO2-Fußabdruck von maximal 1,9 kg CO2e pro kg Aluminium und einem Anteil von mindestens 75 % recyceltem End-of-Life-Aluminium setzt RAICO auf die Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur Ressourcenschonung.
Verantwortung für die Zukunft
„Emissionen reduzieren, Kreisläufe schließen und Ressourcen schonen – das ist unsere Mission. Mit RLCA® und RULCA® bieten wir unseren Partnern zwei Aluminiumgüten, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen“, erklärt Jonas Reischmann, Head of Sustainability and Quality bei RAICO.
Als langjähriges Mitglied im A|U|F e.V. engagiert sich RAICO zudem aktiv für die Wiederverwertung von Aluminium in einem geschlossenen Wertstoffkreislauf. Der Materialfluss von RLCA® und RULCA® wird durch einen externen Dienstleister überwacht und soll die Transparenz entlang der Lieferkette sicherstellen.
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*Quelle: „Primary Aluminium Greenhouse Gas Emissions“, veröffentlich von international-aluminium.org, URL: [https://international-aluminium.org/statistics], abgerufen am 5. Dezember 2024.
